Freitag, 28. März 2014
Abschied von Buenos Aires
Ganz besonders bedanken möchte ich mich
bei Marcelo Di Maggio: für seine wundervolle Arbeit. Ich bin richtig begeistert und sicher, dass meine Wahl für ihn genau die richtige war. Er beherrscht wirklich die Kunst die persönlichen Eigenheiten des eigenen Gesichts zu bewahren und das Ganze sehr auswogen und natülich zu gestalten.
bei Miriam: Sie hat mich auch diesmal wieder begleitet und die gemeinsame Zeit hier war sehr schön. Ich habe die vielen Gespräche und das gemeinsame Essen hier richtig genossen.
Bei Gina aus Venezuela: Eine wunderbare Freundin, die ich in der letzten Woche hier kennengelernt habe. Sie wird morgen zurück nach New York fliegen und am Montag das erste mal als Gina auf ihrer Arbeitsstelle erscheinen. Ich wünsche ihr viel Glück und gutes Gelingen.
bei Sina und Julia, mit denen ich gestern acht Stunden im Cafe hier in Belgrano gesessen habe. Danke für das diese schöne Zeit. Es hat mich sehr gefreut euch kennen gelernt zu haben. Für Eure FFS wünsche ich Euch von Herzen ein ebenso gutes Gelingen wie bei Gina und mir.
und zuletzt bei meiner Familie und insbesondere meiner Frau, die in meiner Abwesenheit die ganze große Familie alleine managen musste. Ohne diesen Rückhalt wäre mir dieser Schritt nicht möglich gewesen.
Mit Buenos Aires habe ich mich während meiner langen Ausflüge versöhnt. Es ist eine sehr lebendige Stadt, deren schöne Seiten man erst einmal entdecken muss. Jetzt zieht es mich aber wieder aufs Land.
Samstag, 22. März 2014
2 Wochen nach der FFS: weitere Bilder
Samstag, 15. März 2014
Zweite Nachuntersuchung und Bilder
9. Tag nach der OP. Langsam verschwinden die ganz großen Schwellungen. Leider etwas unscharf. :( |
Samstag, 8. März 2014
48 Stunden post OP: Die ersten Bilder
Das also ist eine Möglichkeit dessen, was durch eine FFS im Optimalfall zu erwarten gewesen wäre. Mit diesen (und weiteren Bildern) bin ich in den letzten 1,5 Jahren Jahren überall herumgezogen und habe sie interessierten Menschen gezeigt und sie um ihre Meinung gefragt. Die meisten waren doch sehr erstaunt wieviel Veränderung da möglich ist. Spanndender ist natürlich das reale Ergebnis, welches ich nicht vorenthalten will.
Ehrlich gesagt: Mir ist es im Moment noch unvorstellbar, dass da mal so was wie oben rauskommen soll. Aber es ist jetzt wohl viel Geduld gefragt....
Freitag, 7. März 2014
OP ist überstanden
Um 9 Uhr begann heute morgen sehr pünktlich meine FFS. Und um 18 Uhr heute Abend waren sie fertig. 9 Stunden also. Dafür wird aber wohl der zweite Termin gestrichen, weil jetzt alles gemacht wurde.
Ich fühle mich sehr geschwollen an. Bin aber immerhin bereits jetzt in Lage ein paar Mails und dieses Posting zu schreiben. Auch wenn es sicher nicht das Längste wird.
Dr. Di Maggio war nach der OP noch zweimal da und hat alles kontrolliert und Anweisungen für morgen früh hinterlassen. Morgen um 11 Uhr soll der Verband ab und die Nähte versorgt werden. Und dann geht es ins Appartement, wo meine Begleiterin ja auch schon wartet, selbst vor zwei Tagen operiert. Da machen wir dann ein kleines Lazarett auf.
Soviel für heute. Die nächsten Tage werde ich sicher mehr und ausführlicher berichten können.
Donnerstag, 6. März 2014
Der Coutdown läuft: 30 min. bis zum Taxi
de ist es soweit. Dann steht mein Taxi vor der Tür. Um halb acht soll ich im Krankenhaus sein, für acht ist die OP terminiert. Na ja, mit argentinischen Verhältnissen wird es wohl ein bis zwei Stunden später werden.
Was heute alles gemacht wird weiß ich noch gar nicht so richtig. Ursprünglich sind ja zwei OPs angesetzt (die nächste in einer Woche). Di Maggio möchte aber aufgrund meiner gerade abgeheilten Polyradikulitis möglichst viel in einer OP machen und in der zweiten vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten die mit Lokalanästhesie gehen. Insgesamt steht auf der Agenda:
Stirnrekonstruktion
Kinn- und Kieferanpassung
Facelift
Upper lip lift (Verkürzung des Abstandes Nase Mund und Anhebung de Lippe)
Earlobe reduction (Verkleinerung der Ohrläppchen)
Blestophary (Lidstraffung)
Eyebrowlift (Anhebung der Augenbraue)
Nase und Adamsapfel werde ich Deutschland machen lassen. Zum Leidwesen von Di Maggio, der meine ich sähe jetzt nach seiner OP aus wie eine Frau mit einer sehr großen Nase.
Ob ich aufgeregt bin? Keine Spur. Auch wenn ich es vielleicht sein sollte. Meine Begleiterin läuft immerhin seit gestern nach ihrem Facelift mit einerm sehr geschwollenen Gesicht durchs Appartement.
Ich habe auch nichts entsprechendes eingeworfen. Ich bin einfach so. Ich gehe das wieder sehr gelassen an und freue mich auf ein gutes Ergebnis. Auch wenn die nächsten Tage sicher nicht einfach werden.
Ich weiß dass jetzt in Deutschland ganz viele Menschen an mich denken. Das ist ein sehr sehr schönes Gefühl. Heute geht für mich (hoffentlich) ein Traum in Erfüllung. Konnte ich doch schon mein Leben lang nichts mit meinem so männlchen Gesicht anfangen. In den Spiegel schauen hat nie wirklich Spaß gemacht. Das Gesicht hatte ich über viel Jahrzehnte hinter einem Vollbart versteckt.
Heute wird das zu einem großen Teil geändert. Der andere Teil (die übergroße Nase) kommt dann im Mai.
So, jetzt werde ich den Post hier veröffentlichen, das Netbook einpacken und dann auf das Taxi warten.
Bis bald auf dieser Seite! :)
Mittwoch, 5. März 2014
Buenos Aires - ein Moloch von Stadt
Der erste Eindruck von oben
Beim Anflug habe ich gleich dank meines Fensterplatzes einen guten Eindruck von Buenos Aires bekommen. Das fängt mir der gewählten Flugroute an. Die führt nämlich fast genau über die Stadtmitte. Bis zum Flughafen sind es zwar noch rund 30 km, aber wirklich hoch fliegen tun die da nicht mehr. Warum tun die sich diese Lärmbelastung an?
Der rote Pfeil markiert ungefähr den Standort unseres Appartements. |
Im Großraum Buenos Aires (der sich eigentlich ziemlich nahtlos an die eigentliche Stadt anschließt) sind es 13 Millionen. Das ist ein Drittel der Bevölkerung von Argentinien. Hier liegen auch sehr großflächtige Slumgebiete.
In der Stadt unterwegs
Ein ist ja schon mal klar: Eine Stadt dieser Größenordnung kann man nicht mal eben erkunden. Und dabei war ich schon ziemlich viel unterwegs. Wir wohnen im Stadtteil Belgrano, einer der größeren Stadteile. Hauptstraße ist die Avenida Cabildo, von der wir 3 Sraßenblocks entfernt wohnen. Alleine die Erschließung der näheren Umgebung um die Einkaufsmöglichkeiten zu erkunden kann in stundenlange Spaziergänge durch die Stadt führen. Grün gibt es dabei nur selten. Gefühlt einer von 100 Blocks in der Stadt ist eine kleine Grünfläche. Davon ca. ein viertel ein liebloser Kinderspielplatz, ein Denkmal in der Mitte und der Rest versucht grün zu sein. Was überwiegend nur den Bäumen gelingt. Auf dem was da Rasenfläche sein soll tummeln sich dutzende von Hunden. Das lädt alles nicht wirklich zum Verweilen ein.Gestern bin ich dann mal bis zum Meer gelaufen. Das sind rund 3 km Luftlinie. Und vom Meer aus zu Miriam ins Krankenhaus, das waren gut 4 km. Dann noch ein wenig hin und her, da dürften 10 km zusammen gekommen sein. Und bin doch im Grunde nur halb durch Belgrano gelaufen. Gerne würde ich mal vom Punkt, wo ich am Meer war, bis in die Stadt rein laufen. Das sind dann aber auch noch mal rund 10 km, und in den nächsten biden Wochen bin ich wahrscheinlich etwas indisponiert für sowas.
Die Einteilung der Blocks
Interessant erscheint mir die Einteilung der Stadt in Blocks. Jeder Block hat eine Kantenlänge von rund 100m. Und wird ganz stur druchgehalten. Die Hausnummern richten sich nach den Metern, die das Haus zwischen den Blocks liegt. Dabei werden die Straßen alle über die volle Länge durchnummeriert. Unser Appartement liegt in der "Doctor Pedro Ignacio Rivero" und hat die Hausnummer 2768. Eine Besonderheit gibt es bei den Ost-West-Richtung verlaufenden Straßen. Deren Nummerierung beginnt nicht an deren Anfang, sondern am Meer. Die ersten 600m sind Park, so dass die ersten Häuser mit den Hausnummern oberhalb von 600 beginnen. Unser Haus liegt also ca. 2768 vom Meer entfernt. Das funktioniert, weil die Blocks fast alle gleich liegen. Manchmal liegen die ein wenig schräg, ich vermute mal, dass in diesen Blocks die Meter ein wenig länger oder kürzer sind.
Unsere Strasse Doctor Pedro Ignacio Rivera |
Avenida Cabildo |
Die Menschen
Es ist natürlich schwer etwas dazu zu sagen, ohne die Landessprache zu sprechen. Was mir aufgefallen ist sind zweierlei Dinge: Ich kann mich hier recht unbefangen bewegen. Ich falle auf, aber wohl eher wg. der Größe. Sehr selten gibt es die Ellbogenstupserei oder Flüsterei mit neugierigem Umdrehen. So gesehen fühlt sich das erst mal sehr normal an. Kann aber auch daran liegen, dass ich ja nichts von dem verstehe, was die Leute hier miteinander sprechen.
Englisch-Kenntnisse sind eher die Ausnahme. Eigentlich seltsam für eine Weltstadt, in die sich ja nun auch genug Touristen verirren.
Aus den Gesprächen mit Mercedes und Dr. Di Maggio ergibt sich aber durchaus ein Eindruck, dass die nicht gerne hier leben.
Internet? Zu langsam. "Welcome to Argentina". Dabei ist es außerordentlich schnell, mein Netbook ist halt nur lahm...
"Too much Corruption here." O.k. Aber wie war das noch mit dem Glashaus?
Die eigene Währung wird so gering geschätzt, dass privat Kurse geboten werden, die um 30% über den offiziellen liegen.
Es mag daran liegen, dass manche Dinge hier eben nicht so sind wie in Europa oder vor allem in den USA (die das große Vorbild sind). Das Obst in den Auslagen hat teilweise mehr als nur macken, teilweise ist es richtig verdorben. An vielen Stellen und fast in jedem Block sieht die Stadt alles andere als Attraktiv aus. Die Straßen sind häufig verstopft. usw. usw.
Mir scheint es allerdings auch so zu sein, dass hier die Zustände in anderen Ländern stark idealisiert werden. Wie dem auch sei - irgendwie fühlt sich das komisch an.
Preise
Ein letztes Wort zum Verkehr hier. Es gibt einige wenige U-Bahn-Linien sowie einzelne Eisenbahnverbindungen durch die Stadt. Ausprobiert habe ich die noch nicht. Aber eine Fahrt mit der U-Bahn kostet $ 3,50. Argentinische Dollar, nicht amerikanische. Das sind umgerechnet - 25 Cent! Und die Taxi-Fahrt vom Krankenhaus zu unserem Appartement hat mich gestern abend $ 35 gekostet. Das sind 2,50 €. Entfernung: Rund 3 km. Dafür wäre das Taxi bei uns nicht einmal losgefahren.Also der öffentliche Nahverkehr ist unschlagbar günstig. Genauso wie Sprit. Der Liter Diesel für umgerechnet 70 Cent. Ach hätten wir das doch auch so...
Leider kann man hier vom U-Bahn fahren und Tanken nicht leben. Sonst wäre es echt ein Schnäppchen. Die Lebensmittelpreise unterscheiden sich aber gar nicht von denen bei uns. Und das auch nur bei dem günstigen Tauschkurs. Nach offiziellen Kursen ist das Leben hier sehr sehr teuer.
Leben hinter Gittern?
Bei jedem Blick aus dem Fenster oder beim Bummeln in den Straßen wird es deutlich: Die Menschen hier leben in der ständigen Angst vor Einbrücken. Überall sind Gitter, Ketten, schwere Vorhängeschlösser. Nicht nur vor den Geschäften zu ebener Erde, wenn diese geschlossen sind. Nein, auch in den Wohnungen darüber. Und nicht nur im ersten Stock. Auch im zweiten. Und im Dritten. Und im Vierten (so wie bei uns). Und bei den ganz paranoiden auch noch höher. Ich weiß nicht, ob das hier wirklich so gefährdet ist. Aber ein mulmiges Gefühl macht es schon. Weniger weil ich befürchte, dass hier im vierten Stock wirklich jemand versuchen könnte einzusteigen. Mehr weil ich gar nicht weiß, wie man damit eigenlich im Brandfall umgehen soll. Es gibt nur ein Treppenhaus. Ein Fluchtweg über Balkon und Fenster müsste erst von der Feuerwehr aufgeschnitten werden. Alles ist fest verschraubt und eingemauert. Das ist wirklich wie im Gefängnis. Abends besonder, wenn es draußen dunkel ist. Dann werden die Gitter von innen so richtig angeschienen.Ausweg: Bei nächsten nur noch 7. Stock und höher. So paranoid können auch die Argentinier nicht sein.
Soweit nun die Eindrücke der ersten Operationsfreien Tage. Damit ist jetzt erst einmal Schluss. Ab morgen wird wieder geschnippelt.
Sonntag, 2. März 2014
FFS bei Dr. Di Maggio, Argentinien
Bereits am kommenden Donnerstag wird es mit dem ersten Teil losgehen, ich habe mir fest vorgenommen dann auch wieder regelmäßig über die beiden geplanten OPs und die Heilung zu berichten.
Der letzte hier berichtete Stand war ja der Vergleich der verschiedenen möglichen Operateure. Meine Wahl ist letztendlich auf Di Maggio gefallen, obwohl ich da zeitweise auch etwas Zweifel hatte. Seit dem Ausscheiden von Amanda aus seinem Team ist die Organisation nicht mehr so, wie sie es vorher war. Es gab sprunghafte Veränderungen der Konditionen, Dinge, die ihm nicht mehr erinnerbar waren oder ähnliches. Wenn seine Reputation nicht so hoch wäre ich sicher nicht hier gelandet zu sein. Zwischenzeitlich war Cardenas in Mexiko durchaus eine denkbare Alternative. Hinzu kam die Erfahrung einer Freundin, die im letzten September (alleine) hier war und die die etwas chaotischen Abläufe hautnah erleben "durfte".
Gestern nun war das erste persönliche Gespräch mit Dr. Di Maggio. Er hat sich für uns beide (Miriam ist auch wieder mitgekommen) insgesamt 4 Stunden Zeit genommen und alles bis ins Detail besprochen. Seine Vorstellungen des Operationsziels, nämlich eine möglichst große Natürlichkeit, entspricht voll und ganz der meinen. Und er kann sehr nachvollziehbar erklären warum er welche Prozeduren wie macht und was und warum manche Dinge er bei mir so empfiehlt.
Bei der GaOP von Suporn handelt es sich um einen fast industriell abgewickelten Eingriff, der in der Regel kaum einer wirklichen Individualisierung bedarf. Anders ist es eindeutig bei der FFS. Eigentlich müsste ein solches Gespräch vor der Buchung eines solchen Eingriffs regelhaft stattfinden. Aber extra dafür wäre ich wohl ehrlich gesagt nicht nach Buenos Aires geflogen.
Gewöhnungsbedürftig ist das seit letztem Sommer von Di Maggio angewendete Verfahren, alle Voruntersuchungen in Deutschland (bzw. dem Herkunftsland) durchführen zu lassen. Das umfasst ein großes Blutbild, Negativnachweise von HIV und Hepatitis, aber auch eine Röntgenaufnahme von Brust und Kopf. Als privatärztliche Leistungen müsste man für all dies rund 600 EUR auf den Tisch legen - Geld welches Di Maggio hier in Argentinien spart. Er sagt jedoch es sei besser für seine Patientinnen, denn wenn die Untersuchungen ergäben dass eine Operation nicht durchgeführt werden kann dann gingen sie kein Risiko einer Absage mehr ein wenn sie einmal in Buenos Aires sind. So richtig das auch ist, ein gewisses Geschäckle bleibt dennoch, dass es hier um eine versteckte Kostenverlagerung geht.
Über die von kalkulierten Preise läßt Di Maggio aber durchaus mit sich reden. Auf Nachfrage gibt es durchaus einen "special price" oder einen "last very special price". Letztlich konnte ich hier nochmals rund 3000 US-Dollar sparen. Ebenfalls ist die auf Nachfrage verfügbare Option, den Operationspreis bis auf die vorher fällige Anzahlung in bar vor Ort zu bezahlen. Und zwar nicht in Dollar (weder die aus den USA noch die argentinischen), sondern in Euro. Es war zwar ein ziemlich seltsames Gefühl mit derart viel Bargeld durch die halbe Welt zu reisen, es reduziert aber das eigene Ausfallrisiko erheblich. Außerdem bietet Di Maggio einem einen guten Umrechnungskurs an, der nochmals einige hundert Euro sparte. Jeder andere Weg der Bezahlung hätte in jedem Fall erheblich mehr gekostet und ein größeres Risiko bedeutet. Allerdings können die in unserem Fall sehr günstigen Währungsschwankungen auch mal in die andere Richtung gehen, das gilt aber für jeden anderen Zahlungsweg auch.
Auch in Sachen Geld wechseln lohnt es sich bei Di Maggio zu bleien. In Deutschland wurde ein Kurs von 1:7 (EUR zu argentinischen Pesos) angeboten. In Madrid am Flughafen waren es 1:9, hier in Buenos Aires bei den Banken immerhin schon knapp 1:11. Bei Di Maggio haben wir einen Kurs von 1:14 bekommen - ich finde es ein äußerst faires Angebot. Es zeigt aber den Stellenwert von Zweitwährungen in einem Land mit einer sehr hohen Inflationsrate.
Also werde ich jetzt in den nächsten Wochen wieder regelmäßig berichten, wie es mir hier in Buenos Aires so ergeht. Nicht nur beschränkt auf die medizinischen Maßnahmen, aber die stehen natürlich auch wieder im Vordergrund.